"Auffallend war auch der herrlich seidige, sonore Klang der alten, 1626 gebauten Viola da Gamba mit sieben Saiten, vor allem hörbar in Antje Plieg-Oemig’s klangreicher Intonation einer Suite von Sieur Demachy. Die ergreifende Dramatik des Konzerts begeisterte und berührte zugleich." Rheinische Post